Fachjournal „Pediatrics“ liefert Neues über ADHS-Leistungsstudien

Fachjournal "Pediatrics" liefert Neues über ADHS-LeistungsstudienKinder, die unter ADHS – dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom – leiden, haben es vor allem im Schulalltag schwer, da sie Konzentrationsschwäche und übermäßigen Drang zu Aktivität an den Tag legen. Als Begleiterscheinung kann es zudem vorkommen, dass Probleme beim Lesen und Schreiben oder Rechnen auftreten. In Amerika wird daher bei Kindern mit ADHS ein sog. Academic Performance Questionnaire, ein Test zur Leistungseinstufung der Kinder, durchgeführt. Dessen Nutzen bleibt nach wie vor umstritten, womit sich einige Studien und im Fachjournal „Pediatrics“ veröffentlichte Artikel auseinandersetzen.

Man müsste an den einzelnen Fragen und Fragebereichen arbeiten, aber der Ansatz sei bereits sinnvoll. Würden Kinder identifiziert, die unter solchen Lernschwächen in Verbindung mit ADHS leiden könnten, müssten aber zusätzliche Tests und damit verbundene Fördermethoden eingeführt werden. In Deutschland wird Lehrern ebenfalls nahegelegt, wie man mit Kindern mit ADHS und einer zusätzlichen Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche umzugehen hat, und es wird debattiert, ob ihre stark schwankenden Leistungen anders bewertet werden sollten.

Heutzutage findet man zu jedem Thema schnell und einfach Informationen, was vor allem an den modernen Medien liegt. Man sollte sich aber immer noch an die Regel halten, nichts Wichtiges in Angriff zu nehmen, wenn man vorher nicht so viele Informationen wie möglich eingeholt hat. Unüberlegte Entscheidungen können in Sachen Finanzen und auch Gesundheit besonders schwerwiegende Konsequenzen haben. So ist es beispielsweise ratsam, ein Fachmagazin zu konsultieren, wenn es um gesundheitliche Themen wie ADHS und die damit verbundenen Leistungsstudien geht. Das amerikanische Journal „Pediatrics“ könnte dabei wertvolle Informationen und Tipps liefern, steht es doch für qualitativ hochwertige Artikel, die von Spezialisten verfasst werden.

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