Hyperaktivität bei Hunden

Hyperaktivität bei Hunden  Der Hund ist das Lieblingshaustier des Menschen, noch vor der Katze. So verwundert es nicht, dass der Hund  in vielen Haushalten als weiteres Familienmitglied lebt. Und manchmal ist es wie mit Kindern. Was man in den sogenannten Rüpeljahren in der Erziehung versäumt, rächt sich später mit dominantem Verhalten oder gar Verhaltensstörungen. Hier ist guter Rat teuer. Aber es muss nicht immer gleich ein Tiertherapeut zur Rate gezogen werden, ein Martin Rütter ins Haus kommen.

Was beim Kinde hilft, kann beim Hund auch nutzen

Immer noch werden Hunde auf Rasse gezüchtet, wird eine besondere Physiognomie mittels Zucht hervorgehoben. So werden Rassen so gezüchtet, die nicht nur klein und gelenkig genug für die Jagd sind, sondern auch Temperament mit sich bringen. Ein Trieb, der in einer Familie zu Problemen führen kann. Doch was tun, ist der Hund derart hyperaktiv? Angezüchtetes Temperament lässt sich nur schwer weg erziehen. Hundeschule und Kastration bei Rüden z.B. können zwar „Linderung“ verschaffen, der Jagdtrieb aber bleibt und so werden diese Hunderassen sehr zeitintensiv in ihrer Pflege und unter Umständen zur Gefahrenquelle. Schnell ist man über das Tier gestolpert, wenn es einem ständig zwischen den Beinen herumläuft oder Kleinkinder können sich erschrecken, fallen und verletzen. Im schlimmsten Fall werden sie vom Hund selbst verletzt, da er das Kind als Beute betrachtet und jagt. Abhilfe können hier Babymöbel schaffen. Solche Babymöbel gibt es bei livingo.de und sie helfen den kleinen Racker festzusetzen, ohne ihn in seiner Bewegung vollständig zu hindern. Ein Laufgitter ist hier das ideale Therapiemöbel. Erhält man Besuch von einem Kind, sperrt man den Hund nicht einfach weg, was ihm vermittelt, dass er etwas falsch gemacht hat. Er kommt für den Zeitraum des Besuches einfach in ein Laufgitter. Hier kann er sich frei bewegen, hat Ansprache, ist mitten im Geschehen und kann gestreichelt werden, ist aber keine Gefahr für Kind und Kegel.

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